200 Ehrenamtliche für den Start der Wiesn im Einsatz
Mit knapp 200 ehrenamtlichen Einsatzkräften stellt das Münchner Rote Kreuz die notfallmedizinische Erstversorgung und sanitätsdienstliche Betreuung der Tausenden Mitwirkenden und Zuschauer beim Einzug der Wiesn-Wirte sowie beim Trachten- und Schützenzug sicher.
Betreuung des Einzugs der Wiesn-Wirte
Das Münchner Oktoberfest wird am Samstag, den 21. September mit dem feierlichen Einzug der Wiesn-Wirte eröffnet. Dabei sind 40 ehrenamtliche Sanitäter und Ärzte des Münchner Roten Kreuzes im Einsatz. Sie sorgen entlang der Zugstrecke für die sanitätsdienstliche Sicherheit der Teilnehmenden und Besucherinnen und Besucher. Fünf Erste-Hilfe-Stationen werden entlang der Strecke eingerichtet. Mitglieder der BRK-Motorradstreife sind ebenfalls im Einsatz. Sie stehen als First Responder zur Verfügung und können anfahrende Rettungsfahrzeuge lotsen. Ein mobiler Arzt stellt die ärztliche Versorgung sicher.
16 Erste-Hilfe-Stationen für den Trachten- und Schützenzug
Der traditionelle Trachten- und Schützenzug mit über 9.000 Teilnehmern am Sonntag, den 22. September, gehört zu den Höhepunkten des Oktoberfests. Für die sanitätsdienstliche Betreuung sorgen rund 150 ehrenamtliche Einsatzkräfte des Münchner Roten Kreuzes, unterstützt durch den Malteser Hilfsdienst und die Johanniter Unfallhilfe.
Von der Maximilianstraße bis zur Theresienwiese beträgt die Zugstrecke rund sieben Kilometer. Um bei Notfällen rasch helfen zu können, hat das Münchner Rote Kreuz entlang dieser Strecke 16-Erste-Hilfe Stationen eingerichtet. In jeder Station steht ein Team von mindestens sieben Sanitätern bereit. Auch Mitglieder der BRK-Motorradstreife sind vor Ort. Für die ärztliche Versorgung sind sowohl mobile als auch stationäre Ärztinnen und Ärzte verantwortlich.
Beide Einsätze werden von einer zentralen Einsatzleitung koordiniert.