41 neue Retter für Stadt- und Landkreis München
41 junge Frauen und Männer starten ihre Ausbildung beim Rettungsdienst des BRK-Kreisverbands München.
„In einer Zeit, in der die Anforderungen an den Rettungsdienst stetig wachsen, sind gut ausgebildete Fachkräfte von entscheidender Bedeutung. Das Münchner Rote Kreuz engagiert sich daher weiterhin in der Ausbildung von Rettungssanitätern und Notfallsanitätern, um die bestmögliche Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger in Stadt- und Landkreis München sicherzustellen“, betont Sönke Lase, Leiter Rettungsdienst beim Münchner Roten Kreuz.
Im Ausbildungsjahr 2023 treten 34 Auszubildende Anfang Oktober ihren Weg zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter an. Diese Position stellt die höchste nichtärztliche Qualifikation im Rettungsdienst dar. Die angehenden Retterinnen und Retter erwartet eine intensive dreijährige Ausbildung, die sie umfassend auf ihre verantwortungsvolle Tätigkeit vorbereitet. Am Ende dieser anspruchsvollen Ausbildungsperiode steht das Staatsexamen, das den erfolgreichen Abschluss der Qualifikation markiert. Sie tragen dann die medizinische Verantwortung am Rettungswagen.
Darüber hinaus beginnen sieben Menschen ihre Ausbildung zum technischen Rettungssanitäter, die ein Jahr in Anspruch nimmt. Mit einer intensiven Einschulung in die Medizingeräte und einem umfassenden Fahrsicherheitstraining liegt ihr Fokus auf dem Einsatzfahrzeug.
Mit diesen 41 neuen Auszubildenden erhöht sich die Gesamtzahl der Menschen, die derzeit eine Ausbildung im Rettungsdienst des Münchner Roten Kreuzes absolvieren, auf 82.