Weil alle Menschen zählen – sozial wählen
Die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände in München ARGE (die Arbeiterwohlfahrt, der BRK-Kreisverband München, die Caritas, die Diakonie/Innere Mission, der Paritätische Wohlfahrtsverband und die Israelitische Kultusgemeinde) ist kraftvolle Stimme des sozialen Münchens für Menschen in Not.
Vor der Kommunalwahl im März ist der Austausch mit der Stadtspitze besonders wichtig. Daher rief die ARGE ihre Kampagne „Weil alle Menschen zählen – sozial wählen!“ ins Leben. Inhaltlich geht es um die Themen Älter werden in München, Junge Menschen, Bildung, Wohnen und Wohnungslosigkeit, Integration und Quartiersentwicklung. Bei fünf Fachgesprächen fühlen Vertreterinnen und Vertreter der ARGE den Kandidierenden für den neuen Stadtrat auf den sozialpolitischen Zahn.
Den Beginn machte unsere stellvertretende Geschäftsführerin Marion Ivakko gemeinsam mit Charlotte Konobloch von der Isrealitischen Kultusgemeinde am 26. November. Von der Politik nahmen Katrin Habenschaden (Grüne), Anne Hübner (SPD) und Manuel Pretzl (CSU) teil. Es geht um die Frage, was Seniorinnen und Senioren brauchen, damit sie in München so lange leben können, wie sie das möchten. Welche gesellschaftliche Bedeutung haben ältere Menschen in der Stadt?
Informationen zu den Gesprächen
Alte Menschen brauchen eine bessere Lobby
Kinder und Jugendliche brauchen gleiche Chancen