09 Gewinn- & Verlustrechnung 2013 2012 Summe Erträge 51.588.072 51.956.218 Erträge aus satzungsgemäßer 45.938.654 47.226.068 Betätigung Sonstige betriebliche Erträge 5.649.418 4.730.150 Summe Aufwendungen 53.002.509 51.772.275 Leistungsaufwand 15.742.035 15.344.265 Personalaufwand 31.734.129 30.983.428 Sonstige betriebliche Aufwendungen 5.526.345 5.444.582 Betriebsergebnis -1.414.437 183.943 Erträge aus Wertpapieren, Zinsen und 62.329 92.371 sonstigem Finanzvermögen Zinsaufwendungen, Abschreibungen und 132.644 240.358 sonstige Aufwendungen aus Finanzanlagen Finanzergebnis -70.315 -147.987 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit -1.484.752 35.956 Steuern vom Einkommen und 66.122 9.616 vom Ertrag Sonstige Steuern 85.188 87.956 +Jahresüberschuss/-Jahresfehlbetrag -1.636.062 -61.616 +/- Entnahme aus Eigenmitteln 15.049 42.299 der Gemeinschaften Vermögensveränderung/Ergebnis –1.621.013 –19.317 Wesentliche Veränderungen: Erträge aus satzungsmäßigen Betätigungen: Gesunkene Erträge im Alten- und Pflegeheim Römerschanz (zurückgefahrene Belegung wegen Anfang 2014 begonnenen Umbaus), gesunkene Erträge im Bereich der Kindertages- stätten (mangels Personal konnten Plätze nicht vollständig belegt werden), niedrigere Erträge im Bereich der Sprachkurse (wegen geringerer Teilnehmer- zahlen), Wegfall der Erträge im Therapiezentrum für Drogenabhängige im 2. Halbjahr (Therapiezentrum wurde zum 30.6.2013 geschlossen, daher Erträ- ge nur für das erste Halbjahr 2013). Gegenläufig: v. a. höhere Erträge (Kostenerstattungen) im Rettungsdienst (höhere Aufwendungen wegen höherer Vorhaltung), höhere Erträge im Bereich der Parkraumbewirtschaftung (höhere Kundenzahlen v. a. im zentra- len Omnibusbahnhof wegen Zunahme des nationalen Linienbusverkehrs und Preiserhöhungen). Sonstige betriebliche Erträge: Anstieg v. a. wegen höherem Ertrag aus Verbrauch von zweckgebundenen Mitteln (z. B. zweckgebundene Teilver- wendung von in 2013 erhaltenen Erbschaften mit Zweckbindung), höheren periodenfremden Erträgen (erhaltene Zuschüsse bzw. Versicherungserstat- tungen für Vorjahre), höheren Versicherungserstattungen für 2013, höheren Erstattungen für Mutterschaftsaufwendungen, höheren Auflösungen von Sonderposten. Leistungsaufwand: Anstieg v. a. wegen höherer Kfz-Kosten (mehr Kfz v. a. im Rettungsdienst, Anstieg der Reparaturkosten wegen Unfällen) und höheren Instandhaltungsaufwendungen bei Gebäuden. Personalaufwand: Anstieg v. a. wegen tariflicher Lohnsteigerungen, höheren Stundenlöhnen für Aushilfskräfte aufgrund Überleitung sämtlicher Aushilfs arbeitsverhältnisse in den Anwendungsbereich des Entgeltrahmentarifvertrages des BRK, Personalmehrbedarf im Rettungsdienst aufgrund Vorhalteerhöhung. Zinsen und ähnliche Aufwendungen: Rückgang v. a. wegen Darlehens- tilgungen im Vorjahr. Zuwendungen 2013 2012 Förderbeiträge 3.575.521 3.568.383 Geldspenden 275.680 361.611 Testamentspenden 1.060.000 947.920 Sach- und Leistungsspenden 61.422 140.868 Sonstiges 450 450 Summe 4.973.073 5.019.232 Die regelmäßigen Beiträge unserer Fördermitglieder, die Testamentspenden sowie die Geld-, Sach- und Leistungsspenden sind das finanzielle Fundament für die Arbeit der über 3300 ehrenamtlich Aktiven in den Bereitschaften, der Wasserwacht, der Bergwacht und im Jugendrotkreuz. Die Anschaffung professioneller Ausrüstungen und Ausstattungen sowie eine fundierte Ausbildung sind Voraussetzung, um kranke, verletzte und hilfebedürftige Menschen versorgen zu können. Mitarbeiter 2013 Voll- und Teilzeitmitarbeiter 1029 Freiwillige (freiwilliges soziales Jahr) 15 Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst) 6 Stichtag 31.12.2013 MitGlieder 2013 Ehrenamtlich aktive Mitglieder gesamt 3317 Davon in den Bereitschaften 2.175 in der Wasserwacht 572 in der Bergwacht 120 im Jugendrotkreuz 450 Fördermitglieder 58474 Stichtag 31.12.2013