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MiB_September-2014

09 Carsten Schmitz, Regionalleiter der GLS Bank München „Geld ist für die Menschen da und ein wichtiges soziales Gestaltungsmittel!“ „Seit Januar ist die GLS Bank München nun als Mieterin in ei- ner Rotkreuz-Immobilie im Lehel beheimatet. Aufgrund der angenehmen und unkomplizierten Mietvertragsverhandlun- gen war bei beiden Partnern der Wunsch entstanden, dass dies lediglich der Grundstein für eine langfristige Zusammen- arbeit ist, die weit über dieses Mietverhältnis hinausgehen wird. Die GLS Bank engagiert sich ebenfalls, nahezu deckungs- gleich mit dem Roten Kreuz, unter anderem in den Themenfel- dern Gesundheit, Bildung und Soziales. Zwei Partner also, die sich auf Augenhöhe ihrer gesellschaftlichen und sozialen Ver- antwortung stellen. Da wir die Arbeit des BRK als unverzicht- bar erachten, haben wir uns als ersten Schritt unserer Koope- ration entschlossen, Produktion und Versand des aktuellen Mitgliedsausweises finanziell zu unterstützen. Auf diesem Wege konnten wir uns bei über 60 000 Mitgliedern des Münch- ner Roten Kreuzes vorstellen. Und getreu der GLS-Leitidee „Ge- meinschaftlich erreichen, was einer allein nicht schafft“ den- ken wir bereits über weitere künftige Kooperationen nach. Dies werden unter anderem gemeinsame Veranstaltungen für Kunden, Mitglieder und Interessenten sein. Konkret wird sich der BRK-Kreisverband München als GLS-Netzwerkpartner am 14. Oktober beim Empfang für Neukunden und Interessenten um 19 Uhr in unseren Räumen vorstellen. Wir freuen uns sehr, künftig gemeinsam mit dem Münch- ner Roten Kreuz sinnvolle und zukunftsweisende Projekte an- zustoßen und umzusetzen.“ Inger Paus, Leiterin Gesellschaftliches Engagement bei Microsoft „Ich finde es bemerkenswert, wie sich das Münchner Rote Kreuz entwickelt hat: Aus dem Sanitätsdienst der Anfänge vor 150 Jahren ist ein Verband der Gesellschaftsfürsorge gewor- den, der sich mit seinen breit aufgestellten Leistungen den drängendsten Herausforderungen stellt: neben dem Rettungs- dienst und der Ersten Hilfe auch der Kinderbetreuung, der Jugendhilfe und der Altenpflege. Microsoft arbeitet schon sehr lange mit dem Roten Kreuz zusammen, und wir schätzen die immer sinnvolle Verwendung unserer Software-Spenden. Unsere Unterstützung des Kreisverbandes München kommt vorwiegend der Jugendhilfe zugute: Die gespendete Software wird unter anderem in der Beruflichen Bildung ver- wendet – in unterschiedlichsten Maßnahmen, die sozial be- nachteiligten jungen Menschen helfen, einen Schulabschluss zu erlangen, eine Ausbildungsstelle zu finden und diese Aus- bildung erfolgreich abzuschließen. Dazu ist Fachunterricht vonnöten, aber auch soziale Betreuung, Bewerbungstrainings und persönliches Coaching. Unsere Software soll dazu beitra- gen, all dies leisten zu können. Im Bereich Jugendhilfe engagiert sich Microsoft auch mit eigenen Maßnahmen: Projekten, die die Bildung, Ausbildung und Fortbildung der heranwachsenden Generationen fördern. Und um Berufschancen zu erhöhen, ist der Umgang mit dem Computer unverzichtbar. Allerdings ist uns klar, dass wir un- seren Einsatz nur mit Partnern noch effizienter gestalten kön- nen. Diese helfen uns, mit unserem Engagement in die Breite zu gehen. Daher ist die Zusammenarbeit mit dem Münchner Roten Kreuz eine wunderbare Ergänzung unserer eigenen Phi- losophie. Besser kann ich mir eine strategische Partnerschaft nicht vorstellen!“ „Eine wunderbare Ergänzung unserer eigenen Philosophie!“

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